Am nächsten Tag
entschließt sie sich ins nahegelegene Kaffee zu gehen. Dort treffen
sich alle Nachbarn und sie gehört dazu. Gute Gespräche folgten,
liebevolle Zuwendung und Lachen. Dann entschließt sie sich wieder
zurück ins Haus zu gehen, noch etwas wackelig auf den Beinen. Ob es
gut ist, an ihre Lieblingsstelle am Ozean zu gehen? Sie fühlt, das
sie es möchte und auch braucht. Die Sachen dafür sind immer
griffbereit gepackt und los geht es. Sie geht langsam und kommt bald
an ihrer Badebucht an. Die Matte ausgelegt, ruht sie sich aus, läßt
sich fallen. Hier ist es immer so bei ihr, das sie die Zeit vergisst,
Rituale kommen, Antworten, manchmal Tränen, aber immer Heilung auf
eine besondere Art und Weise.
„Ich bin der Geist des
Urgrundes, du kannst mich auch Liebe nennen. Liebe ist der Urgrund
allem, was auf der Erde entstanden ist und entsteht. Die Menschen
haben dies vergessen und ihnen wurde es abtrainiert. Viele von
anderen Planeten möchten auch auf der Erde sein, Erfahrungen von
Gefühlen machen, die Liebe erfahren. Der Planet wurde auserkoren für
Experimente von einer Sklavenrasse, die arbeiten sollte. Doch die
Liebe breitete sich aus, die Gefühle. So war es nicht geplant von den
Oberen. Immer wieder versuchten sie dieses starke Gefühl zu
unterbinden und sogar abzutrainieren. Dadurch entstand bei den
Menschenkindern Angst. Beraubt dem Urgrund der Liebe. Menschen wurden
verheiratet, ohne Liebe, ausander gebracht die, die, die zu viel Liebe
hatten.
Die so genannte andere dunkle Macht versucht immer wieder euch
aus der Liebe zu bringen. Sei dir gewiss liebes Menschenkind. Ihr
seid alle von den Sternen und euer Geburtsrecht und Gut ist eure
Liebe. Jeder auf dem Planeten Erde ist Liebe, jeder von euch hat
seine Aufgabe auf Erden. Die andere Macht hat längst verloren gegen
die Liebe und das Wunder dabei ist, das sie angenommen wird und der
Kampf gegen sie aufhören kann, denn auch sie ist ein Teil des großen
Ganzen, der Liebe.“
Sie lauscht den Worten in
ihr, überrascht sie es? Nein, es war schon lange da, dieses Gefühl
der etwas anderen Wahrheit.
Sie schaut noch lange auf
den Ozean, beobachtet die Wellen, genießt das Meeresrauschen.
Dankbarkeit in ihr, das sie hier leben darf. Dann packt sie ihre
Sachen und geht zurück zu ihrem Häuschen. Beim Gehen bemerkt sie,
wie gut sie Luft durch ihre Nase bekommt, wie tief der Atem frei
fließen kann. Sie fühlt sich gesund.
Ishvarakoti Angelika Sira
Letztes Foto: Es ist gut, wenn ich vom Ozean komme empfangen zu werden von einem gutem Freund.
P.s.: Geschichten, die ich hier schreibe sind erlebt, es wird nichts hinweg genommen, hinzu gegeben. Authentisch, so wie ich bin, gebe ich es dir weiter.
Wenn du zu meinen einzigartigen Angeboten/Urlaub zu mir kommen möchtest, kontakte mit mir.
Einige Fernausbildungen, sowie Fernheilsitzungen sind auch möglich.
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