Vieles durchlebt,
gefragt, warum es oft so hart sein muss.
Die Antwort : Die
Seele lernt, lernt dazu, lernt sie selbst zu sein. Durch Pro-bleme
werde ich stärker, erkenne....
Nun, folgende
Geschichte gestern, brachte mich vermehrt
in meine Kraft:
Mein Auto ist in
Reparatur. So fuhr ich per Anhalter zum Hauptort der Insel. Hier ist
das o.k. - wir kennen uns ja fast
alle ;), außerdem
bat ich die Engel, mir gute Begleiter zu senden. So war es auch. Ich
hatte Freude. Im Ort ging ich
n ein Kaffee. Eine
Frau kam an den Tisch, an dem ich saß, setzte sich und fing ein
Gespräch mit mir an.
So erfuhr ich, dass
sie praktizierende Christin ist, an Gott
glaubt und sich nur
von ihm helfen lässt und sehr stark
an Ärzte
glaubt. Du kannst dir denken, was alles in meinem Kopf passierte.
Sie zeigte mir ihre Medikamente, worauf ich fragte, ob sie die ihr
Leben lange nehmen wolle: Ja. Ob sie
sich eine
Alternative vorstellen könnte: Nein. Ich wies sie
auf die
Nebenwirkungen hin. Sie ist schon soweit, dass
immer höher
dosiert wird. Ich erzählte ihr, dass z.B. mein
Yoga, meine Gaben
nicht getrennt von Gott sind, das ALLES
von Gott ist und zu
ihm hinführt, ( Gott, Brahma, Natur...),
den Menschen nach
Innen führt, zu sich selbst. Im Kaffee
legte ich meine
Visitenkarten aus, eine schob ich ihr hin,
sie schob sie
zurück. Gut! Immer wieder folgten Sätze wie:
Das kannst du aber
nicht heilen und das auch nicht........
Kann ich auch nicht,
da ist die höhere Energie, die durch
mich fließt,
ABER: ICH stelle mich dafür zur Verfügung.
Lächelnd sagte
ich: Meine Mutter sagt immer, ich habe
schon Pferde ko.....
sehen. Lach. Sie immer wieder: Aber das kannst du nicht, aber, aber,
aber. Ich lobte sie, dass sie
ihren Weg gefunden
hat, in ihrem Glauben. So darf es sein!
Ich habe eben andere
Wege, viele Wege um Menschen zu
helfen. In dieser
Stunde mit ihr ist folgendes passiert:
Ich stand fest und
in meiner Macht zu mir. Lächelte und
sagte: ALLES ist
möglich. ALLES! Eine unbeschreibliche
Stärke in mir,
eine Festigkeit, die mich lächeln lässt.
„Endlich Da!.“
Dafür der lange Weg........
Wir verabschiedeten
uns, sie meinte: Ach, ich nehme mal
so deine Karte mit.
Lächelnd weiß
ich, sie hat ihre Heilung durch unser
Beisammensein
bekommen, wenn sie es annimmt!
Lächelnd weiß
ich, was das Wichtigste ist, was mir
geschenkt wurde.
Lächelnd frage
ich dich:
Stehts du zu dir,
deinem Sein, deinen Gaben?
Lebst du dich?
Hast du dich
gefunden?
Wenn du dabei mein
Sein möchtest, als Weg-Begleitung,
dann sei mir
herzlich willkommen, auf der Insel!
Ishvarakoti Angelika
Sira
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