Interwiev von Ingrid, zum Thema Kreativität im Leben


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Ingrid Dankwart
Johann-Wechsler-Str. 2 A
86899 Landsberg am Lech
München / Augsburg
Ost-Allgäu / Ammersee
Fon +49 8191 9739282
Angelika Arnold lernte ich über Facebook kennen. Wir fühlten uns sofort zueinander hingezogen. Ja, wir sind Seelenschwestern. Mich zog es zu ihr und ich buchte eine 14-tägige Heilreise bei ihr. Das war eine meiner besten Entscheidungen. Es war mehr als Auszeit, es war ein Ankommen, Spüren und Genießen. Wunderschöne Tage, an die ich mich noch heute mit Freude erinnere und daraus immer wieder Kraft ziehe. 
Ang.Schuhe 031Die erste Frage: Welche kreative Idee haben Sie angefangen bzw. schon verwirklicht.
Kreativ. Klar, dachte nie, dass ich malen kann, singen, Menschen führen, Heilungsimpulse gebend und Vieles mehr. Irgendwann waren Impulse da und ich fing an kreativ zu werden, zu sein. Dazu gehört für mich, mich selber kennen zu lernen und zu leben. Ein Weg, der unter Umständen das ganze Leben gehen kann. Desto mehr ich selber in mir bin, desto mehr erkenne ich meine Kreativität. Mehr verwirklichen möchte ich noch mehr Menschen zu erreichen, ihnen in Begegnung zu helfen, ihre Kreativität zu entdecken, sich zu leben. Das Spannende dabei ist, dass ich mit jeder Begegnung etwas von mir selber entdecken und weitergeben darf. Ich möchte wieder reisen, Seminare in aller Welt geben, ich möchte BEWEGEN.
Kreative Ideen sind ja oft reichlich vorhanden und sich zu entscheiden, ist manchmal schwierig, Wie war es bei Ihnen und was war der entscheidende Grund, diese Idee zu verwirklichen?
Der Impuls ist immer mein Herz. Der entscheidende Grund war, dass ich das Gefühl hatte und habe, etwas steht still. Das fühlt sich für mich nicht gut an. So wandel ich, agiere, suche Wege. Man könnte auch sagen, irgendetwas war unstimmig geworden. Im Außen, sowie im Innerem.  Meine Herzenssehnsucht zeigte mir, dass ich mit Delfinen sein wollte, ihnen begegnen. Sie zogen mich in meine Leberveränderung hinein.
Bei der Verwirklichung von ungewöhnlichen Ideen stehen wir ja manchmal vor scheinbar schwierigen Problemen. Welche Herausforderungen wurden bewältigt und was war für Sie ein großer Lerneffekt?
Probleme bei der Verwirklichung? Und wie. Können sie sich vorstellen, wenn Ehefrau sagt, es wäre aus, sie wandert aus, verlässt alles, was sie in Jahrzehnten aufgebaut hat: Familie, große Kinder, Beruf der selbstständigen Yoga-Lehrerin, Seminar-Leiterin? Ich stieß von allen Seiten auf Unverständnis. Wenige, ganz Wenige meinten: Gehe deinen Weg. Es tat enorm weh. Ich lächel in der Erinnerung. Als ich hier auf der Insel nur zum Arbeiten (Seminare mit Delfinbegegnung) war, hatte ich als ich das letzte Mal von hier nach Deutschland zurück musste, enorme Herzschmerzen. Ich konnte den linken Arm nicht mehr bewegen. Mein Körper zeigte es! Jeder dachte an Herzinfarkt. Als ich mir sagte: Ich fahre nach Deutschland um alles zu regeln, in Liebe und dann gehe ich wieder nach Hause – Da hörten schlagartig die Schmerzen auf. So war der Lerneffekt: Höre auf dich, auf deinen Körper. Regel die Dinge in Liebe und gehe deinen Weg. Vor meiner Entscheidung fragte ich die Menschen, die mir im Alltag begegneten, meist alte Menschen: Hast du Visionen gehabt, sie verwirklicht? Deine Träume, konntest du sie leben? Warst du mit dem Mann zusammen, den du wirklich liebst und schätzt? Lebtest du am richtigem Ort? Ich hörte nur Trauriges. So viel: Wenn, aber, ging nicht…. Ich sah Tränen, Rührung. Sogar in meiner Familie! Das rüttelte mich auf. Ich sagte mir, wenn ich einmal Enkelkinder habe, dann kann ich ihnen etwas erzählen, ihnen sagen: Die Oma hat wirklich ihres gelebt! Auf das ich stolz sein, mich gelebt zu haben. Ich habe durch meinen Weg gelernt, auf mich zu hören. Die, die am lautesten schrien, gehe nicht, die verloren sich in sehr kurzer Zeit. Es waren die, die selbstsüchtig nach meinen Gaben und Sein hingen.
Ein kreatives Produkt soll ja nicht in der Schublade bleiben. Wie haben Sie das geschafft, Interesse bei Anderen zu wecken?
Ich erzähle davon, immer wieder. Egal wer es hören möchte, wer nicht. Manchmal lag es wirklich in der Schublade. Doch dann, wieder ein Aufstehen, es herausholen, sehen, wie sich Wege verwirklichen lassen. Ich Oute mich auch sehr oft. Denke es gehört dazu, sich selber zu repräsentieren. Sobald Andere merken, es ist ihr/ihm ernst….
PortEs gab bestimmt Menschen, die an Sie geglaubt haben. Wem möchten Sie danken?
Es hat sich erst ergeben, dass meine Lieben im letztem Jahr angefangen haben an mich zu glauben. Es hat gedauert. Darauf bin ich stolz, auf meine ganze Familie. Meine Kinder, sie sind für mich das Beste in meinem Leben. Ihnen möchte ich speziell danken. Danken möchte ich allen meinen Lehrern, die in meinem Leben waren, denen, die mich lieben, all meinen Wegbegleitern. Die Delfine, die Wale, die mich auf diese Insel brachten, die mich nach Hause holten. Und danken möchte ich mir selber, weil ich endlich zu mir stehen kann und mein ganzes Sein lebe.
Ein Satz zu Ihrem kreativen Produkt:
SeelenIch Freizeit – So nenne ich den Überbegriff zu den Reisen zu mir auf die Insel. In den Heilreisen, Aus-und Fortbildungen fließt mein ganzes Sein, mein Erleben, meine Gaben.
Angelika Arnolds - http://angelikamaha.pt.vu/
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