Oft werde ich gefragt, wie man aus der
Angst heraus kommt.
Nun, es gibt viele Wege und Antworten,
Lösungungen.
Zuerst einmal musst du überhaupt
einmal feststellen, das du in Angst bin! Das heißt, in sich gehen,
erkennen wovor man Angst hat. Du meinst, du hast keine? Dann
gratuliere ich dir. Die meisten Menschen haben Angst vor:
Erkrankungen, Arbeitsplatzverlust, das der Partner sie verlässt,
oder
betrügt, Angst vor der Polizei, vor
dem Staat, vor.......Meistens ziehen die Menschen genau die
Situationen an, vor denen sie Angst haben. Und es ist oft dasselbe,
was passiert, solange DU es nicht bewältigt, erkannt, in die Liebe
gebracht hast.
Unser Gehirn reagiert immer wieder auf
Situationen. Sie sind abgespeichert und so reagieren wir oft genau
gleich. Also, geht es im ersten Schritt darum, zu erkennen! Schwindel
dich nicht drumherum, erkenne an und zweitens stelle dich der
Situation, dem Gefühl! Der dritte Schritt könnte sein, das du dir
ausmalst, was passieren kann
. Male es dir ganz genau aus, mit
allen Konsequenzen. Wenn du magst, schreibe es dir sogar auf! Du
kannst dabei deine engmachende Angst spüren. Lasse es zu, spüre es
ganz. Sollte es dir zu viel sein, breche hier ab! Wenn du weitergehen
möchtest, sei dankbar, das du es dir nochmals anschauen kannst,
damit konfrontiert wirst, denn sobald du erkennst, anerkennst, kannst
du es IN dir lösen und somit frei werden von dieser schweren
Energie! Übrigens kann die Situation etc. auch aus deinen alten,
vorherigen Leben kommen. Hier könnte die Technik ho oponopono
helfen, noch mehr in die Tiefe zu gehen.
Meist löst sich die Energie der Angst
sanft auf, sobald du sie anerkennst!
Eine andere, so wie ich finde schwerere
Form des Erlebens ist, in der Liebe zu leben, im Vertrauen des
Lebens. Da kommt erst gar nicht diese Energie auf und wenn, wird sie
im Vertrauen und in der Liebe anerkannt, gelöst. Und das sogar mit
Leichtigkeit und Lächeln. Eine wohl sehr fortgeschrittene Form des
Lösens. Alles ist gut so, wo du stehst, welchen Weg du gehst,
welche Lösungsansätze du für dich nimmst. Etwa 90 % aller Dinge in
unseren Leben sind in Ordnung, ca. 10 eventuell nicht, oder doch?
Wollen wir glücklich und frei sein, sollten wir unseren Fokus auf
das Gute legen. Damit stellt sich erst gar nicht die Frage, wie kann
ich mir selber helfen.
Ein Seins-zustand in der Liebe ist das
Beste, was dir passieren kann. Sobald du in die Einheit kommst,
sobald du erkennst, das du EINES bist mit ALLEM, erkennst du auch was
geschieht.
Und das bewusst! Das heißt, mit klarem
Geist. Oft erkenne ich dann, das diese Pro – blematik gar nicht
meine ist, sondern eine einfache Konditionierung, oder etwas, was ich
aus der Masse aufgeschnappt hatte. Sobald ich dies feststelle, gebe
ich es in das Universum ab, bitte um Auflösung in Licht und in
Liebe. Schwupps und ich fühle ich mich frei!
Emotionen können auch aus der
Ahnenreihe, Familienreihe kommen. Schaue dir hierzu das „Gemüt“
deiner Familie an. Hat die Oma dir vielleicht immer wieder von ihren
Ängsten erzählt und könnte es sein, das du dies auslebst? Dies ist
nur ein Beispiel. Solltest du hier arbeiten wollen, kann dir ho
oponopono helfen! Bitte aber auch um Auflösung in der Ahnenreihe!
Näheres kann ich sagen, wenn du Kontakt mit mir aufnimmst, oder auch
für dich lösen.
Ich fragte auf dem Ozean die Delfine.
Ihre Antwort lautete so: „Was ist Angst?“ Diese Wesen leben immer
in der Liebe der 5. Dimension und in den Höheren. Sie kennen ein Ja,
ein Nein. Dazwischen gibt es gar nichts. Sie erkennen an, was ihnen
begegnet, leben im Hier und Jetzt, ganz, vollkommen. Hier noch ein
Lösungsvorschlag, der aus meinem lernen durch die Delfine kam:
„Ich bin geerdet in der 5. Dimension
und in den Höheren. Danke.“ In der Einfachheit kann der größte
Lösungsschatz liegen.
So, dies sind nun einige Heilwege für
dich, die du für dich beschreiten kannst. Solltest du dabei meine
Begleitung wünschen, schreibe mich an.
Ja und du fragst, warum schreibt sie
das hier. Weil auch ich erlebe, fühle und immer mit mir selber
arbeite. Was ich erarbeitet habe, kann ich weiter geben, was ich
erlebe und erlebt habe ist dann ein authentisches lehren und heilen.
Ja, ich spürte heute diese Angst. Sie lehrt mich, macht mich offen
für mein eigenes Heil sein, für die Arbeit an mir und an anderen
Menschen, die sich mir anvertrauen möchten.
„Magst du auch den Weg des Lebens in
Liebe, Leichtigkeit, Frieden, in Fülle und vollkommener Gesundheit
gehen?“
Eure Angelika
Noch ein Tip:
Schaue eine Woche kein Fernsehen, höre
kein Radio! Und spüre!
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