Unsere
Zeitqualität ist die Zeit des Ent-wickeln, aus-wickeln. Die
Energien
sind
ruhig, geben Raum für das Erleben, das Fühlen. Nutze dies
für dich,
frage
dich, was du im Leben möchtest, was dich aufhält – womit
du dich
aufhältst
– den nächsten Schritt zu gehen. Alte Muster werden nun ganz
bewusst
in dir, wenn du bereit bist zu schauen. Alte Gedanken und ihre
Energien
zeigen sich, kommen in dein Bewusstsein. Hier geht es dieses
Mal
nicht darum es ändern zu wollen, sondern um Anerkennung.
Menschliche
Wesen haben Muster, Gedanken, Konditionen. Das macht das
Mensch
sein aus. Es geht darum es einfach anzunehmen, es lächelnd und
in
Liebe anzusehen. Mehr nicht. Im Prinzip ganz einfach und doch schwer
sich
so zu sehen, wie man eben ist. Der Weg kann getragen werden, von
der
Liebe zu dir selber. Dazu öffne dein Herz, öffne dich für
den Fluss des
Lebens,
für das, was dir immer begegnet: Dein eigenes Sein.
Das
Außen ist nur Spiegel, spiegelt dir dein Inneres. So spiele mit
allem,
spiele
mit den Begegnungen, finde dich darin, lächle und erkenne alles
an.
Ich
meine damit wirklich alles! Ohne Ausnahme. Später, wenn du fest
in
deinem Weg bist, dann erkennst du, das alles aus dir selber
entstanden
ist,
das du deine Welt selber kreiert hast.
Sobald
du dich selber erkennst, erkennst du die Welt.
Sobald
du dich selber erkennst und liebst, liebst du die Welt.
Sobald
du dich selber liebst, liebst du alles, was dir begegnet.
Dann
gibt es kein Gut, kein Böse mehr, sondern ein großes
Verständnis,
ein
großes, intellegentes Ganzes in göttlicher Ordnung.
Ein
Erkennen, ein Wahrnehmen und danach ein Handeln im Fluss des
Lebens.
Die
Zeitqualität lädt dich dazu ein, bereitet dir den Boden für
deinen
Wachstum.
Es ist eine Einladung, der du folgen kannst, oder auch nicht.
Es
ist in Liebe offen, in Liebe darf es sein.
Weiterhin
geht es um Sicherheit, die durch Vertrauen entsteht.
Vertraust
du dir? Vertraust du deiner Intuition? Vertraust du deinen
Mitmenschen? Ich höre bereits ein Nein von dir. Doch wenn du dir
selber
nicht traust, in dir selber keine Sicherheit hast, kannst du auch
den
Anderen nicht vertrauen. Hier eine kleine Übung, die mir
persönlich
gut
tut und die ich Sonntag mit meinen Freundinnen beim spazieren gehen
ausprobierte:
Einer
ist die führende Person, gibt die Hand. Die andere Person
schließt
die
Augen und läßt sich führen. Zuerst kommt dann
Unsicherheit, danach,
wenn
du dich einläßt ein tiefes Gefühl des Vertrauens und
eine große Sicherheit. Spielerisch darf es sein und das
Ergebnis ein Schatz für dein
Leben,
was du weiter ausweiten kannst.:Vertrauen.
Hier
etwas, was mich immer berührt, wenn ich es lese und wahrnehme.
Ich
finde, es ist sehr passend zur Zeitqualität:
Die
Einladung
Es
interessiert mich nicht, wovon Du Deinen Lebensunterhalt
bestreitest.
Ich möchte wissen, wonach Du Dich sehnst und ob Du es wagst,
davon zu träumen, Deine Herzens wünsche zu erfüllen.
Ich möchte wissen, wonach Du Dich sehnst und ob Du es wagst,
davon zu träumen, Deine Herzens wünsche zu erfüllen.
Es
interessiert mich nicht, wie alt Du bist.
Ich möchte wissen, ob Du es riskieren wirst,
verrückt vor Liebe zu sein, vernarrt in Deine Träume,
in das Abenteuer, lebendig zu sein.
Ich möchte wissen, ob Du es riskieren wirst,
verrückt vor Liebe zu sein, vernarrt in Deine Träume,
in das Abenteuer, lebendig zu sein.
Es
interessiert mich nicht, welche Planeten in welcher Konstellation zu
Deinem Mond stehen.
Ich möchte wissen, ob Du die Mitte Deines Leids berührt hast,
ob Du durch Verrat, den Du im Leben erfahren hast,
aufgebrochen und offen geworden
oder geschrumpft bist und Dich verschlossen hast vor Angst und weiterem Schmerz.
Ich möchte wissen, ob Du die Mitte Deines Leids berührt hast,
ob Du durch Verrat, den Du im Leben erfahren hast,
aufgebrochen und offen geworden
oder geschrumpft bist und Dich verschlossen hast vor Angst und weiterem Schmerz.
Ich
möchte wissen, ob Du dasitzen kannst mit Schmerz
– meinem oder Deinem eigenen –
ohne irgendeine Bewegung der Ausflucht,
ohne den Schmerz zu verbergen, ohne ihn verschwinden zu lassen, ohne ihn festzuhalten.
– meinem oder Deinem eigenen –
ohne irgendeine Bewegung der Ausflucht,
ohne den Schmerz zu verbergen, ohne ihn verschwinden zu lassen, ohne ihn festzuhalten.
Ich
möchte wissen, ob Du mit Freude dasein kannst
– meiner oder Deiner eigenen –
ob Du mit Wildheit tanzen und zulassen kannst,
daß Ekstase Dich erfüllt bis in die Fingerspitzen und Zehen hinein,
ohne jene Vorsicht, in der du dich in acht nimmst,
realistisch bist und dich an die Begrenzung des Menschendaseins erinnerst.
– meiner oder Deiner eigenen –
ob Du mit Wildheit tanzen und zulassen kannst,
daß Ekstase Dich erfüllt bis in die Fingerspitzen und Zehen hinein,
ohne jene Vorsicht, in der du dich in acht nimmst,
realistisch bist und dich an die Begrenzung des Menschendaseins erinnerst.
Es
interessiert mich nicht, ob die Geschichte, die Du mir erzählst,
wahr ist.
Ich möchte wissen, ob Du jemanden enttäuschen kannst, um zu Dir selbst ehrlich zu sein,
ob Du es erträgst, daß Dir deshalb jemand Vorwürfe macht
und Du trotzdem Deine eigene Seele nicht verrätst.
Ich möchte wissen, ob Du treu sein kannst und zuverlässig.
Ich möchte wissen, ob Du jemanden enttäuschen kannst, um zu Dir selbst ehrlich zu sein,
ob Du es erträgst, daß Dir deshalb jemand Vorwürfe macht
und Du trotzdem Deine eigene Seele nicht verrätst.
Ich möchte wissen, ob Du treu sein kannst und zuverlässig.
Ich
möchte wissen, ob Du Schönheit sehen kannst, auch dann,
wenn es nicht jeden Tag schön ist
und ob Du in Deinem Leben einen göttlichen Funken spürst.
Ich möchte wissen, ob Du mit Mißerfolg leben kannst
– mit Deinem und meinem –
und immer noch am Ufer eines Sees stehen und “Ja“ zum Vollmond rufen kannst.
und ob Du in Deinem Leben einen göttlichen Funken spürst.
Ich möchte wissen, ob Du mit Mißerfolg leben kannst
– mit Deinem und meinem –
und immer noch am Ufer eines Sees stehen und “Ja“ zum Vollmond rufen kannst.
Es
interessiert mich nicht, wo Du lebst oder wieviel Geld Du hast.
Ich möchte wissen, ob Du nach einer kummervollen Nacht voller Verzweiflung aufstehen kannst
–ausgelaugt und mit Schmerzen –
und trotzdem tust, was getan werden muß für Deine Kinder oder andere Menschen.
Ich möchte wissen, ob Du nach einer kummervollen Nacht voller Verzweiflung aufstehen kannst
–ausgelaugt und mit Schmerzen –
und trotzdem tust, was getan werden muß für Deine Kinder oder andere Menschen.
Es
interessiert mich nicht, welche Schulausbildung Du hast oder wo und
bei wem Du studiert hast.
Ich möchte wissen, ob Du mit mir in der Mitte des Feuers stehen und nicht zurückschrecken wirst.
Ich möchte wissen, was Dich von innen aufrecht erhält, wenn alles andere wegfällt.
Ich möchte wissen, ob Du mit mir in der Mitte des Feuers stehen und nicht zurückschrecken wirst.
Ich möchte wissen, was Dich von innen aufrecht erhält, wenn alles andere wegfällt.
Ich
möchte wissen, ob Du mit Dir selbst alleine sein kannst
und ob Du wirklich die Leute magst, mit denen Du Dich in Zeiten der Leere umgibst.
und ob Du wirklich die Leute magst, mit denen Du Dich in Zeiten der Leere umgibst.
Oriah
Mountain Dreamer
"Lasst
uns die Welt neu erträumen, lasst uns die
Welt
neu kreieren, durch uns, mit uns.
Sei
gesegnet.
Ishvarakoti
Angelika Sira"
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